[ngg src=“galleries“ ids=“28″ display=“basic_thumbnail“]Die nachhaltige Bejagung des Raubwildes ist – neben der Biotophege – die wichtigste Maßnahme zur Erhaltung unserer Niederwild- und Raufußhühnerbesätze. Die Jagd mit der Falle ist hierbei eine der effizientesten Methoden.
Aufgrund des großen, auch bezirksübergreifenden Interesses, an der Informationsveranstaltung waren die Teilnehmerplätze schnell vergeben. Ein zweiter Termin wurde deshalb ausgeschrieben.
Bezirksobmann Thomas Weinzerl (Leibnitz) konnte pro Kurs 15 Teilnehmer im Versuchsrevier und Fallenpark vom Vortragenden Werner Ch. Leitner in Weitendorf/Wildon begrüßen und bedankte sich auch vorab bei Bezirksschriftführer Ing. Christian Hopf für Organisation beider Veranstaltungen.
Vorstandsmitglied der steirischen Landesjägerschaft, Referatsleiter für Niederwild, Werner Ch. Leitner erläuterte in sachlicher, kompetenter Weise mit aktuellen und funktionsbereiten Anschauungsmodellen folgende Schwerpunkte:
- Rechtliche Grundlagen der Fangjagd
- Wo soll ich meine Fangplätze errichten?
- Welche Köder verwende ich für welche Wildart?
- Vorbereitung eines Fangplatzes
- Prinzip der Neugier
- Welche Fallentypen gibt es und wie werden sie verwendet?
- Wie sind Fallen zu kontrollieren (Signaleinrichtungen, Fallenmelder…)?
- Tierschutzrechtliche Behebung des Fangwildes
Im Anschluss an den motivierenden Vortrag und nach angeregter Diskussion, bedankte sich BO Thomas Weinzerl beim Vortragenden Werner Ch. Leitner.